Meldung vom:
13.11.2023 | Podiumsdiskussion | Rosensäle, Fürstengraben 27
Zum Abschluss des Projektes JUROP „Jugend und Europa: zwischen Polarisierung und Zusammenhalt“ findet am 13. und 14.11.2023 in Jena eine zweitägige AbschlussveranstaltungExterner Link statt. Gemäß dem Motto „Forschung meets Praxis“ stehen sowohl Anwendungsperspektiven (Tag 1) als auch wissenschaftliche Erkenntnisse (Tag 2) zum Thema demokratische & politische Bildung und Entwicklung im Allgemeinen sowie Europabildung in der Schule im Besonderen im Zentrum der Veranstaltung. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung findet am Montag den 13.11.23 von 18 – 20 Uhr zudem eine Podiumsdiskussion zum Thema „Macht Europa Schule?“ statt
Zeit: Montag 13.11. 18 – 20 Uhr
Ort: Rosensäle, Fürstengraben 27
Macht Schule Europa?
„Die Auseinandersetzung mit Fragen Europas und seiner Entwicklung ist in allen Bildungsgängen sowohl eine Querschnittsaufgabe der Fächer als auch eine fächerübergreifende Aufgabe der ganzen Schulgemeinschaft und dient damit der Schulentwicklung“
(Kultusminister Konferenz. (2020). Europabildung in der Schule: Beschluss der Kultusministerkonferenz)
Inwieweit wird dieser Anspruch der Kultusminister:innen in der schulischen und außerschulischen Bildungspraxis umgesetzt? Welche Grenzen gibt es? Wo sehen Praktiker:innen und Politiker:innen noch Potentiale?
Diese und weitere Fragen möchten wir gern mit Vertreter:innen der politischen Bildung, der Bildungsverwaltung, der Lehrkräfte sowie der Schüler:innenvertretung diskutieren. Auf dem Podium begrüßen wir:
- Helmut Holter (Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport)
- Wieland Koch (Landeszentrale für politische Bildung Thüringen)
- Kiara Hertel (Landesschülervertretung Thüringen)
- Sybille Thomae (Ostschule Gera)
- Falko Heimer (Team Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit der Stadt Jena)
Kontakt
Dr. Astrid Körner
E-Mail: astrid.koerner@uni-jena.de
Cornelius Helmert
E-Mail: cornelius.helmert@idz-jena.de
Förderung
Bei JUROP handelt sich um ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Verbundprojekt (FKZ 01UG2103A-C) an der Universität Jena, Universität Duisburg-Essen und dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena. Die Veranstaltung wird unterstützt durch das Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration an der Universität Jena (KomRex).